Chronologie: Planung Clubhaus Tennisclub Zug 2009 - 6.3.2015
Die folgende Zusammenstellung enthält die wichtigsten Meilensteine der Projektierung der Clubhaus- und Platzsanierung seit November 2009 (Annahme des generellen Projekts Tangente Zug - Baar). Das erste Clubhausprojekt aus dem Jahr 2010/2011 wurde im August 2011 obsolet, als bekannt wurde, dass der Kanton die Strassenanlage um bis zu 10 Meter und den Kreisel um ca. 30 Meter in Richtung der Tennisanlage verschieben wird. Das zweite Clubhausprojekt (Neubau entlang der Industriestrasse) wurde obsolet, nachdem der Stadtrat im Schreiben vom 4.3.2015 dem TC Zug mitgeteilt hat, dass er bei den bevorstehenden Verhandlungen nur noch ein Baurecht bis ins Jahr 2025 in Aussicht stellt. Der TC Zug muss nun seine Tennisanlage bis ins Jahr 2025 möglichst attraktiv halten und mit der Stadt möglichst bald klären können, wo der TC Zug mit seinen heute über 500 Mitgliedern ab dem Jahr 2025 Tennis spielen kann.
6.3.2015
Zurück auf Feld 0
|
Folgende
Fragen stellten sich nach Erhalt des Schreibens des Stadtrats vom 4.3.2015 an der GV vom 6.3.2015: Wie kann die Tennisanlage
bis ins Jahr 2025 attraktiv gehalten werden, damit kein massiver
Mitgliederschwund eintritt? Welche Sanierungskosten sind anzustreben bzw. vertretbar? In
welchem Umfang wird sich die Stadt an den Sanierungskosten beteiligen?
Wo wird der TC Zug ab dem Jahr 2025 Tennis spielen? Dies sind Fragen,
die mit unserer Baurechtsgeberin, der Stadt Zug, geklärt werden müssen.
|
4.3.2015
Schreiben des Stadtrats:
Baurecht mit Fixlaufzeit bis 2025, danach "dynamische Ausstiegsklausel" |
Bereits im Dezember 2014, kurz nach der Urnenabstimmung über den Landabtausch, findet im Finanzdepartement eine Sitzung statt, bei dem die Entwicklung des TC Zug und die Anpassungen des Baurechtsvertrags besprochen werden. Am 5. März 2015 erhält der TC Zug von der Stadt das versprochene Schreiben mit dem Vorgehen bezüglich Anpassung des Baurechtsvertrags. Die Stadt will nur noch bis 2025 ein Baurecht garantieren. An der GV vom 6.3.2015 wird diese schlechte Nachricht den Clubmitgliedern mitgeteilt.
Schreiben des Stadtrats vom 4.3.2015 betreffend Baurecht bis 2025 und weiterem Vorgehen
|
30.11.2014
Dem Landtausch im Göbli wird an der Urnenabstimmung zugestimmt:
Die Stadt wird Eigentümerin und Baurechtsgeberin der Liegenschaft, auf der sich die Tennisanlage des TC Zug befindet |
Im September 2013 wird offiziell bekannt, dass die Stadt Zug in einem Landtausch unter anderem das Areal der Tennisanlage im Göbli von der Korporation Zug übernehmen will. Auch das Areal der WWZ mit den Plätzen 7 bis 9 sollten von der Stadt übernommen werden. Der GGR lehnte den Landtausch mit den WWZ ab und gegen den Landtausch mit der Korporation wurde das Referendum ergriffen, sodass das Volk am 30.11.2014 abstimmen muss. Der Landtausch wird angenommen. Das Areal der Tennisanlage ist nun eine "strategische Landreserve" der Stadt Zug geworden.
Broschüre für Urnenabstimmung vom 30.11.2014 (Aussagen zu Tennisanlage gelb markiert):
Zeitungsartikel vom 24.9.2013 mit Information zum geplanten Landtausch im Göbli:
|
8.9.2014:
Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) inklusive Schutzwand
|
Am 8.9.2014 erhalten wir die bereinigte Fassung des Landschaftspflegerischen Begleitplans inklusive Schutzwand. Noch offen ist die Detailausbildung und der genaue Zeitpunkt der Erstellung. Mit dem TBA ist vereinbart, dass der TC Zug zur Ausführungsplanung Stellung nehmen kann, und dass die Schutzwand so früh als möglich als Immissionsschutz erstellt wird. Die Absprachen sehen des weiteren vor, dass "die Schutzwand im Zuge eines Neubauprojekts im ordentlichen Baugesuchsverfahren angepasst oder teilweise ersetzt werden" kann.
Bereinigter Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) vom 8.9.2014
|
21.7.2014 - 30.10.2014
Bauprojekt Neubau Clubhaus und Schutzwand: Bauanfrage an / Beantwortung durch die Stadt Zug
|
28.8.2014 Beantwortung der Bauanfrage und Erläuterung am 30.10.2014
21.7.2014 Einreichen Bauanfrage (Clubhaus und Schutzwand)
Um von der Stadt verbindliche Antworten zu erhalten, reicht der TC Zug sein Bauprojekt am 21.7.2014 bei der Stadt als Bauanfrage ein. Das Architektenteam des TC Zug (Felix Koch und Philipp Schaller) hatte im Januar 2014 zudem vom TBA den Auftrag erhalten, eine Schutzwandvariante zu erarbeiten und abzugeben. Das Bauprojekt mit der Schutzwand wird deshalb am 14.8.2014 auch dem kantonalen Tiefbauamt (TBA) zugestellt. Die Antwort auf die Bauanfrage erhält der TC Zug von der Stadt am 28.8.2014, die mündlichen Erläuterungen folgen später im Rahmen einer Sitzung am 30.10.2014. Weil die Stadt vor der Urnenabstimmung über den Landabtausch vom 30.11.2014 keine verbindlichen Aussagen machen möchte, wird für den Dezember 2014 ein neuer Termin vereinbart, an dem das weitere Vorgehen bezüglich Baurechtsvertrag erörtert werden soll. Pläne der Bauanfrage vom 21.7.2014:
|
20.10.2012 - 26.8.2013
Öffentliche Planauflage
Tangente Zug-Baar; Einsprache des TC Zug; Einspracheverhandlungen Bemerkung P. Schaller: Bei der Einspracheverhandlung wird dem TC Zug unter anderem zugesichert, dass eine 2 Meter hohe Schutzwand erstellt wird, zum frühest möglichen Zeitpunkt. |
26.8.2013 Ergebnis/Protokoll der Einspracheverhandlungen:
3.6.2013 / 27.6.2013 / 12.7.2013 Einspracheverhandlungen und Schriftwechsel
Am 3.6.2013 fand die Einspracheverhandlung mit dem Tiefbauamt und dem Baudirektor statt. Nach Protokollergänzungen vom 27.6.2013 (TCZ), 12.7.2013 (Baudirektion) wurde der Schriftenwechsel am 26.8.2013 (Baudirektion) abgeschlossen. Vereinbart wurden unter anderem die Erstellung einer Sicht- und Staubschutzwand durch den Kanton zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach Erstellung der Baupisten, damit der Tennisbetrieb auch während der Bauzeit gegen Immissionen geschützt ist und der Betrieb gewährleistet werden kann. Ansonsten droht dem TC Zug mit seinen über 500 Mitgliedern ein massiver und existenzbedrohender Mitgliederschwund. 20.10. - 19.11.2012 Öffentliche Planauflage Tangente Zug-Baar
Das Bauprojekt Tangente Zug-Baar wurde vom 20.10. bis 19.11.2012 öffentlich aufgelegt. Die Umgebungsgestaltung um den TC Zug inklusive Schutzwand wurde als sogenanntes "Drittprojekt" behandelt. Im Plan ist die Schutzwand deshalb nicht enthalten, lediglich der Hinweis, dass die Umgebung des Tennisclubareals später festgelegt wird. Dies, weil diverse Punkte offen waren. Um im Rahmen einer Einspracheverhandlung verbindliche Abmachungen treffen zu können, reichte der Tennisclub Zug eine Einsprache gegen das Projekt ein. Weil Dutzende Einsprachen eingegangen waren, hätte sonst die Gefahr bestanden, dass die Anliegen des TC Zug nicht verbindlich behandelt würden. Auszug aus der öffentlichen Planauflage (Landschaftspflegerischer Begleitplan LBP):
|
ab März 2012:
Projekt mit Clubhaus entlang der Industriestrasse und mit Dreifachtennishalle und Schutzwand entlang der Strassenanlage
Bemerkung P. Schaller: Das neue Clubhauskonzept basiert auf der neuen Strassengeometrie des Bauprojekts Tangente Zug-Baar sowie der von der Stadt Zug projektierten neuen Erschliessungsstrasse, welche der TC Zug als elektronische Planungsgrundlage erhalten hat. |
Darstellung der Bauetappen (überarbeiteter Planstand 7.11.2013 zu Handen Vorstand TCZ):
Konzept 30.3.2012 / Bauanfrage an die Stadt Zug 10.7.2012:
Nachdem der Kanton im Landschaftspflegerischen Begleitplan eine Schutzwand zusicherte, konnte der TC Zug wieder mit etwas mehr Zuversicht in die Zukunft blicken. Um ein langfristiges Entwicklungskonzept zu haben, wünscht der Vorstand zudem einen Hallenstandort, der sich mit dem neuen Clubhaus gut kombinieren lässt. Baukommission und Architektenteam verfolgen ab März 2012 deshalb die Idee, das Clubhaus entlang der Industriestrasse anzuordnen. Dies hätte zwei Vorteile: erstens könnte später mit einer Dreifachtennishalle angedockt werden, zweitens könnte das Clubhaus auf einem Teilabschnitt die Schutzwand ersetzen und den Lärmschutz verbessern. In Bauanfragen und diversen Sitzungen mit der Stadt und dem Kanton wird dieses Konzept vom TC Zug in einer aktiven "Vorwärts-Strategie" bis anfangs März 2015 weiterverfolgt und vorwiegend wohlwollend von den Behörden begleitet, jeweils unter dem Vorbehalt der pendenten Geschäfte (u.a. Landverhandlungen mit Korporation und WWZ, öffentliche Planauflage der Tangente Zug-Baar).
Konzept Tennisanlage 30.3.2012 / 10.7.2012:
|
|
12.1.2012: Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) des Kantons mit Schutzwand
Am 19.1.2012 stellt das Tiefbauamt den Vertretern des TC Zug den Landschaftspflegerischen Begleitplan (LBP) vom 12.1.2012 vor. Vorangegangen war unter anderem eine Besprechung am 4.11.2011 mit dem Tiefbauamt, einer Vertretung des TC Zug (Herbert Reinecke, Arno Baumeler, Felix Koch, Philipp Schaller) und der Korporation Zug. Der landschaftspflegerische Begleitplan enthielt eine Sicht- und Staubschutzwand. Diese verbesserte den Immissionsschutz, überzeugte den TC Zug aber in vielen Punkten nicht. Der TC Zug regte diverse Verbesserungen an. Entwurf Landschaftspflegerischer Begleitplan vom 12.1.2012:
|
31.8.2011:
Info-Abend TC Zug 25.10.2011:
Tangente tangiert TC Zug mehr als erwartet! Bemerkung P. Schaller: Nachdem im August 2011 bekannt geworden ist, dass das Strassenprojekt Tangente/Zug Baar um bis zu 10 m auf das Baurechtsgrundstück des TC Zug verschoben wird (im Vergleich zum Projektstand bei der kantonalen Volksabstimmung 2009), muss sich der TC Zug überlegen, mit welcher Strategie er auf die einschneidenden Projektänderungen reagieren will. 4 mögliche Strategien werden erörtert: 1. Sofortige neue Standortsuche für die Tennisanlage 2. Einsprache gegen Projektänderungen Tangente 3. Fordern von Verbesserungen an der Tangente 4. "Flucht nach vorn" mit oder ohne Tennishalle Download PDF: (A4 Doku)
|
ab 31.8.2011:
Neubeginn Clubhausplanung
und Anstreben einer Schutzwand |
Die Verschiebung der Strassenanlage, der zukünftige Wegfall des Grüngürtels und die Beschneidung des Baurechtsgrundstücks waren ein Schock für den Vorstand und die Baukommission bzw. den gesamten TC Zug. Einerseits musste nach dem Wegfall des Grüngürtels eine Schutzwand angestrebt werden, andererseits mussten neue Überlegungen zur Clubhausplanung gemacht werden.
|
31.8.2011:
Das Bauprojekt Tangente Zug-Baar
Bemerkung P. Schaller: Das Bauprojekt Tangente Zug-Baar enthält bedeutende Änderungen gegenüber dem generellen Projekt von 2009 und verunmöglicht die bisher vorgesehene Clubhauserneuerung. |
Am 19.8.2011 informiert das kantonale Tiefbauamt (TBA) die Vertreter des TC Zug (Felix Koch und Philipp Schaller) erstmals über das Bauprojekt der Strassenanlage Tangente Zug - Baar. Der Kanton und die Landeigentümerin (Korporation Zug) hatten beschlossen, die Strassenanlage um bis zu 10 Meter in Richtung Tennisanlage zu verschieben, den Kreisel sogar um ca. 30 Meter. Somit war die Clubhauserneuerung in der vom GGR wenige Monate zuvor genehmigten Form nicht mehr realisierbar. Zudem entfiel im Bauprojekt der ganze Grüngürtel um die Tennisanlage herum - auch die als schützenswertes Naturobjekt eingetragene Hecke nördlich der Tennisanlage. Der im generellen Projekt 2009 noch vorgesehene Lärmschutzwall entfiel ebenfalls ersatzlos. Die bisherigen Planungskosten des TCZ waren weitgehend vergebens.
Der Vergleich zwischen Generellem Projekt 2009 (links) und Bauprojekt vom 31.8.2011 (rechts) zeigt, wie bedeutend aus Sicht des TC Zug die Änderungen am Strassenprojekt waren. Vergleich Generelles Projekt (2009) und Bauprojekt Tangente Zug-Baar (31.8.2011)
|
Sommer 2011:
Zwischenbilanz
|
Im Sommer 2011 schienen die Weichen für eine erfolgreiche Erneuerung der Tennisanlage und Zukunft des Tennisclubs Zug am Standort Göbli gestellt. Die Ernüchterung folgte im August 2011 mit dem geänderten Bauprojekt für die Tangente Zug - Baar, in dem das Strassenprojekt verschoben wurde, was die bisher geplante Clubhaussanierung verunmöglichte.
|
10.5.2011:
GGR- Beschluss mit Genehmigung des Investitionsbeitrags von CHF 983'896 für den TC Zug
|
10.5.2011 GGR-Beschluss: Investitionsbeitrag für Clubhaus und Tennisplätze genehmigt
IDer Grosse Gemeinderat bewilligt für die beiden Tennisclubs TCZ und TCA einen Investitionsbeitrag von insgesamt CHF 1'700'000 (ohne Beitrag für die Traglufthallen, welcher nach politischer Diskussion abgelehnt wird). Davon sind für den TC Zug vorgesehen: Plätze 1-6: CHF 420'000 (saniert im Jahr 2011) Plätze 7-9: CHF 108'000 (noch nicht ausgeführt / Stand 7.3.2015) Garderobeneinheiten CHF 455'896 (noch nicht ausgeführt / Stand 7.3.2015) Total 983'896 davon bereits verwendet im Jahr 2011 CHF 420'000 noch nicht verwendet CHF 563'896 (Stand 7.3.2015) Auszüge aus Antrag des Stadtrats 15.3.2011 und GGR-Beschluss 10.5.2011:
15.3.2011 Antrag des Stadtrats an den GGR
Im Antrag des Stadtrats vom 15.3.2011 werden die Anliegen des TC Zug und des TC Allmend zusammengefasst. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat, einen Investitionsbeitrag zur Sanierung der Tennisanlagen beider Clubs zu genehmigen (Tennisplätze, Clubhäuser, Traglufthallen an beiden Standorten). |
|
September 2011: Der TC Zug reicht auf Verlangen des Stadtrats Unterlagen nach (Bauprojekt)
Der Stadtrat verlangt nach Erhalt und Prüfung des Antrags weitere Präzisierungen, unter anderem Pläne für ein Bauprojekt, da der Situationsplan für einen GGR-Beschluss nicht ausreicht. Im September 2010 reicht der TC Zug dem Stadtrat weitere Unterlagen nach, unter anderem Projektpläne und die Kostenschätzung. Zusätzliche Unterlagen zu Handen des Stadtrats für den Antrag an den GGR:
21.4.2010: Antrag des TC Zug an den Stadtrat betreffend Sanierung der Tennisanlage
Günter Glöggler, Felix Koch und Philipp Schaller erstellen in Absprache mit dem Vorstand ein Erneuerungskonzept für die Tennisanlage. Basis für das Konzept ist das "Generelle Projekt" für die Tangente Zug-Bar, welches das kantonale Tiefbauamt dem TC Zug in elektronischer Form zugestellt hat. Am 21.4.2010 reicht der Vorstand den "Antrag an den Stadtrat von Zug für die Suvention zur Sanierung der Tennisanlage des Tennisclubs Zug im Göbli" ein. Auszüge aus dem Antrag an den Stadtrat vom 21.4.2010:
|
29.11.2009:
Kantonale Volksabstimmung mit Zustimmung zum "Generellen Projekt" der Tangente Zug-Baar
mit knapp 59% Ja-Stimmen Kommentar P. Schaller: Die Tennisanlage, die Baulinien und der Grüngürtel wurden berücksichtigt |
Das Generelle Projekt vom 30.6.2007, welches die Grundlage für die kantonale Volksabstimmung vom 29.11.2009 bildete, tangierte die Tennisanlage nicht bzw. kaum. Die seit 1.7.1980 gültigen Baulinien für die Verlängerung der Industriestrasse sollten eingehalten und der bestehende Grüngürtel erhalten bleiben. Zwischen Tennisanlage und Kreisel war ein Lärmschutzwall geplant. Nicht nur in den Strassenplänen, sondern auch in einer Visualisierung direkt neben dem Tennisclub wurde diese Absicht dargestellt. Unter anderem aufgrund dieser gut dokumentierten Projektabsichten entschied der Vorstand des TC Zug, im Vorfeld der Abstimmung keine Opposition zur Tangente Zug-Baar zu betreiben.
Generelles Projekt Tangente Zug-Baar 2007 bzw. 2009:
|
1976:
Bau von 9 Tennisplätzen und des Clubhauses im Baurecht auf den Grundstücken der Korporation Zug und der WWZ
|
Die Baulinien für die zukünftige Verlängerung der Industriestrasse sind bereits vorhanden. Die Tennisanlage wird ausserhalb der Baulinien realisiert.
Situationsplan 1976:
|